How to Survive Wacken

New-Metal-Media stellt euch eine neue Serie vor! Bei How to Survive Wacken geht es um Infos rund um das Festival, die ihr sonst nirgends findet. Im ersten Teil geht es um das Thema Anreise. Diese können wir euch zur Verfügung stellen, da New-Metal-Media sich in der unmittelbaren Umgebung befindet und wir das Gelände und die Umgebung wie unsere Westentasche kennen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten den Holy Ground von Wacken zu erreichen, wer mit der Bahn kommt, findet in Itzehoe seine Endstation. Der Bahnhof ist mittlerweile vollständig umgebaut und verfügt über Aufzüge für Rollstuhlfahrer. Beim Verlassen des Bahnhofs in Itzehoe befindet sich auf der rechten Seite, die Haltestelle für die Busse nach Wacken. Diese sind zumeist sehr voll, sodass einige Geduld gefordert ist. Es finden sich aber immer hilfreiche Hände, die gehandicapten Personen gerne behilflich sind. Zudem fahren die Busse in regelmäßigen Abständen. Die Ankunft in Wacken ist direkt vor dem Gelände, sodass sich eure Wege sehr in Grenzen halten können. Wer allerdings sehr spät anreist, hat das Problem, das die Wege immer weiter werden, so gibt es auf dem Gelände mittlerweile Campingplätze, die sehr weit entfernt liegen. Mit dem Auto habt ihr das Problem, das es in und um Wacken sehr langsam voran geht, dies ist nicht verwunderlich wenn 80.000 Wacken Fans gleichzeitig anreisen. Zu Fuß kommt ihr meistens schneller durch Wacken als mit dem Auto. Die meisten Festivalbesucher nehmen die Ausfahrt von der Autobahn direkt nach Wacken (aus Richtung Hamburg kommend), ihr könnt euch allerdings lange Autoschlangen ersparen, wenn ihr bereits in Itzehoe abfahrt und dann über die Bundesstrasse nach Wacken fahrt, diese Strecke ist zu meist frei und ihr kommt schneller voran. Wenn ihr von Norden kommt, so könnt ihr über die Autobahn fahren oder die Fähre in Hochdonn nutzen, diese hat aber an den Festivaltagen eine Wartezeit von 45 – 60 Minuten um überhaupt auf der anderen Seite des Nord-Ostsee Kanals anzukommen. Wer sich ein wenig Wartezeit ersparen will kann die Fähre in Hohenhörn nutzen und gelangt so bis direkt an das obere Gelände des Wacken Open Airs. Zudem habt ihr die Möglichkeit die Fähre in Burg zu nutzen, von dort aus kommt ihr über die Dörfer direkt nach Wacken. Wer sich nicht auskennt sollte ein NAVI dabei haben, damit er sich nicht verfährt. Das Gelände ist in den letzten Jahren immer weitläufiger geworden, so ist in Holstenniendorf ein Campingplatz, welcher aber vom Hauptgelände einiges entfernt ist. Zudem befanden sich im letzten Jahr auch in Bockelrehm Campingplätze, welche etwa 30 Minuten Fußmarsch vom Hauptgelände weg sind.

 

New-Metal-Media wünscht eine entspannte Anreise und seid gespannt auf unsere nächsten Tipps rund um das Festival.

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